Auf der Suche nach der Seele der Mongolei bei einem unvergleichlichen Bikepacking-Abenteuer

Entdeckungsdrang ist einer der Kernwerte unserer Marke. Mit unseren Fahrrädern kannst du überall Abenteuer erleben, neue Erfahrungen genießen und den Kopf frei bekommen. Deshalb haben wir mit dem Fotografen und Filmemacher Antoine Collet zusammengearbeitet, der für die Outdoor-Bekleidungsmarke Jack Wolfskin auf der Suche nach der Seele der Mongolei war. Seine Reise brachte atemberaubende Bilder hervor, die wir dir nicht vorenthalten wollen.

Antoine ist ein echter Abenteurer. Zuvor reiste er bereits durch die öden Landschaften Omans, aber auch in den Pyrenäen und in Österreich fühlt er sich zuhause. Für sein letztes Abenteuer zog er also für Jack Wolfskin in die Mongolei, das Land des blauen Himmels. Als er uns bat, zwei unserer Fahrräder zu verwenden, wussten wir sofort, dass das Kanzo Adventure das ideale Fahrzeug für ihn wäre.

In der Mongolei suchte Antoine nach der Seele des Landes. "Es waren sechs Tage voller allem, wofür die Natur steht: Wind, Regen, Sonne und weite Landschaften. Ein 'vollständiges Abenteuer', sozusagen. Das Projekt war darauf ausgerichtet, die lokale Kultur zu entdecken, und es war ein Erfolg. Wir verbrachten Zeit mit den Einheimischen während unseres Mittagessens, sahen sogar Bauern bei der Arbeit und bewunderten die Pferderennen."

Antoine entdeckte auch den traditionellen mongolischen Käse. "Wir hatten schon eine Weile darauf gewartet, ein Stück zu probieren, und auf einer Ranch bekamen wir die Gelegenheit. Der Käse war jedoch so hart wie Stein und der Geschmack sehr stark. Wir probierten es, aber schauten uns sofort an mit einem Blick, der sagte: 'Das ist unmöglich'. Jedes Mal, wenn wir erneut das Angebot erhielten, ein Stück zu probieren, lehnten wir ab."

Auch das Entzünden eines Lagerfeuers erwies sich als schwierig. "Selbst mit den kleinen Streichhölzern gelang es nicht, also hatten wir schon die Hoffnung aufgegeben, bis jemand vorschlug, den Boiler und den Gaskocher zu verwenden. So konnten wir schließlich doch noch einen gemütlichen Lagerfeuermoment genießen."

Schließlich wurden Antoine und seine Begleiter in den Volksglauben der mongolischen Bevölkerung eingetaucht. "Wir mussten etwas in ein Buch schreiben und es dann dreimal herumdrehen. Das sollte Glück bringen. Das Gegenteil erwies sich als wahr: Kurz darauf begann es zu regnen und zu stürmen, und ein großer Sturm zog auf. Jedes Mal, wenn wir Pech hatten, bezogen wir uns auf diesen Volksglauben und sagten, dass wir vielleicht etwas falsch gemacht hatten."

Im Juli wird Antoine seine Arbeit weiter in einem Video präsentieren, und später in diesem Jahr können wir auch seinen Film erwarten.