Jelle Geens gewinnt den prestigeträchtigen T100-Triathlon in Las Vegas
Was in Vegas passiert... Am vergangenen Wochenende gab unser Botschafter Jelle Geens dort sein T100-Debüt. Er tat dies in beeindruckender Weise, denn er überquerte die Ziellinie nach etwas mehr als 3 Stunden und 19 Minuten allein. Jelle nutzte den Dean Fast beim Radfahren und schlug dort seinen Landsmann Marten Van Riel.
Der T100 ist eine neue Triathlon-Distanz über 100 Kilometer. Er beginnt mit einem 2-Kilometer-Schwimmen im offenen Wasser, gefolgt von 80 Kilometern Radfahren. Der Triathlon endet mit einem 18-Kilometer-Lauftest. Jelle hat eine Wildcard für dieses prestigeträchtige Rennen erhalten und gibt damit sein Debüt auf dieser Distanz. Dass seine Fitness optimal ist, hat er kürzlich mit einer Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 70.3 Ironman in Tallin bewiesen.
Der T100 ist eine neue Triathlon-Distanz über 100 Kilometer. Er beginnt mit einem 2-Kilometer-Schwimmen im offenen Wasser, gefolgt von 80 Kilometern Radfahren. Der Triathlon endet mit einem 18-Kilometer-Lauftest. Jelle hat eine Wildcard für dieses prestigeträchtige Rennen erhalten und gibt damit sein Debüt auf dieser Distanz. Dass seine Fitness optimal ist, hat er kürzlich mit einer Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 70.3 Ironman in Tallin bewiesen.
Großer Tag
In Vegas bekam es der Limburger zunächst mit seinem Landsmann Van Riel zu tun, der in diesem Jahr die Läufe in San Francisco und auf Ibiza gewonnen hatte. Van Riel übernahm auch beim Radfahren die Führung, aber Geens konnte den Schaden auf seinem Dean Fast mehr als begrenzen. Er holte ihn beim Laufen ein und konnte den Rückstand bei einer Bergaufpassage wieder aufholen.
Nach 3 Stunden, 19 Minuten und 34 Sekunden überquerte Geens als Erster die Ziellinie, mehr als eine halbe Minute vor seinem engsten Verfolger. „Ich habe mich den ganzen Tag über sehr gut gefühlt“, lachte er hinterher. „Es ist schön, endlich mit Marten auf dem Podium zu stehen und mit dem Deutschen Justus Nieschlag stand ein weiterer alter Bekannter auf dem Podium. 2011 standen wir bereits bei der Europameisterschaft der Junioren gemeinsam auf dem Podest. Ich danke allen für die tolle Erfahrung und freue mich auf weitere T100-Rennen.“
Nach 3 Stunden, 19 Minuten und 34 Sekunden überquerte Geens als Erster die Ziellinie, mehr als eine halbe Minute vor seinem engsten Verfolger. „Ich habe mich den ganzen Tag über sehr gut gefühlt“, lachte er hinterher. „Es ist schön, endlich mit Marten auf dem Podium zu stehen und mit dem Deutschen Justus Nieschlag stand ein weiterer alter Bekannter auf dem Podium. 2011 standen wir bereits bei der Europameisterschaft der Junioren gemeinsam auf dem Podest. Ich danke allen für die tolle Erfahrung und freue mich auf weitere T100-Rennen.“
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